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NEWS: 9. BREMER METAL FESTIVAL - 09.11./10.11.2018 - Welcome Metalheads!!!
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TIPS

NEWS
100 TUNIG TIPS!
TEIL - 1
HIFI


STROM UND SPANNUNG
[1]Die erst beste Steckdose muß nicht die beste sein! Je nach den anderen Verbrauchern an diesem Stromkreis kann es klanglich vorteilhaft sein, eine weiter entfernte Dose mit längerem Zuleitungskabel für die Anlage zu verwenden.
[02]Unbedingt die gesamte Anlage aus nur einer Steckdose versorgen! Sonst kann es durch Potential-Unterschiede zu Ausgleichsströmen zwischen den Geräten und Brummschleifen kommen. Lassen Sie einen Elektriker nach einer unbelegten -und unbelasteten- Phase im Haushalt suchen.
[03]Tauschen Sie den zwar modernen, aber kapazitiv und induktiv belasteten Sicherungsautomaten gegen die Schraub-/Schmelzsicherung aus.
[04]Verwenden Sie eine separate Netzleitung mit mindestens 3 x 2,5 qmm Querschnitt für die Anlage, aber mit 20 A Schmelzsicherung. Besser sind noch 5 x 2,5 qmm, zweimal verdrillt zu 5 qmm, die Restader dann für die Erdleitung benutzen. Nicht NYM-Leitung, sondern besser teureres Kabel mit Folienschirm (HF-dicht) einsetzen.
[05]Tauschen Sie regelmäßig die Vor- und Nachsicherungen der Hausinstallation aus, so vermeidet man Klangverluste durch Korrosion/0xidation.
[06]Wem eine richtige HiFi-Leiste zu teuer ist, dem sei anstelle eines Plastikteils eine Laborleiste mit Metallgehäuse (z.B. von Knürr (089/420040), um 60,-€ ) empfohlen, auf deren Kabel man zudem noch einen Ferritring (rund 8,-€) stecken kann. Der Unterschied ist hörbar!
[07]Steckreihenfolge in der Leiste: wichtigste Quelle, weitere Quellen, Vor- oder Vollverstärker, zuletzt die Endstufe(n).
[08]Unabhängig vom Kaufpreis der Anlage sollte jedes einzelne Gerät zur Vermeidung unnötig hoher Ausgleichsströme ausgephast werden. (Siehe oben)
[09]Beigepackte Netzkabel gegen höherwertige austauschen
[10]Keine Dimmer an der Netzphase der Anlage betreiben: sie stören!
[11]Alle Tuner am Kabelnetz sollten durch ein Mantelstromfilter entkoppelt werden. Dasselbe gilt auch für Videorecorder, die ebenfalls am Kabelnetz hängen und etwa mit der Surround-Anlage verbunden sind. Diese Maßnahme vermeidet Brummschleifen.
[12]Sternförmige Masse-Verbindung aller angeschlossenen HiFi-Geräte auf einen Schuko- Netzstecker - Erdkontakt, die lose gesteckten Phase- und Nulleiterkontakte sollten aus diesem Stecker sicherheitshalber entfernt werden.
[13]Übliche Recks bestehen meist aus einem Metallregal mit Holzeinlage-Böden. Wenn Sie nun das Metallregal über eine dünne Kabellitze mit dem Erdungspunkt des Verstärkers verbinden, wirkt das Metallgestell wie ein grober Faradayscher Käfig und schirmt Elektrosmog ab. Der Anschluß ist auch über die Masse-Verbindung eines freien Cinch- Steckers möglich.
[14]Lassen Sie eine Netzschutz-Einrichtung in die Stromunterverteilung einschleifen, um Ihre Musikkomponenten gegen Überspannungen sowie direkten und indirekten Blitzschlag und die für solche Fälle meist unzureichende Versicherung zu bewahren.
[15]Darauf achten, daß keine Trafos und Halogenlampen denselben Stromkreis mit der Anlage teilen.
[16]Verwenden Sie eine speziell für höchstwertige HiFi-Anlagen entwickelte Drehstromleiste der Firma Dieter Treidler Elektrotechnik (08105/4534), die einen Anschluß für 3 x 230 Volt hat und alle drei verfügbaren Phasen nutzt. So können ohne Brumm-Gefahr beispielsweise eigene Stromkreise für jeweils analoge und digitale Geräte genutzt werden. Die Stromverteilung erfolgt sternförmig mit 230 Volt. Der Drehstrom-Anschluß im Wohnzimmer durch den Elektriker kostet rund 250,-€, die Leiste gibt es ab 190,-€.
[17]Hörstunden nach Möglichkeit in den Abend verlegen, dann ist das Netz nämlich viel sauberer, der Klang entsprechend besser!

RUND UM DIE KABEL

[18]Achten Sie bei der Gesamt-Verkabelung der Anlage darauf, daß sich die Signal- und Stromkabel möglichst weder kreuzen noch miteinander zu Schleifen gelegt werden, Interferenzen wären die Folge.
[19]HF-Einstreuungen sind durch Ferrit-Ummantelungen sämtlicher Kabel zu unterdrücken.
[20]Etwa alle drei Jahre die kupferhaltigen Kabel der Lautsprecher um ein paar Zentimeter kürzen, damit das vom Sauerstoff angegriffene Kabelstück aus dem Signalweg verschwindet. Dasselbe gilt für kupferhaltige NF-Verbinder.
[21]Eine gute Antennenleitung verbessert den Tuner-Klang ganz erheblich.
[22]Phonostufen, Vorverstärker, CD-Player sollte man über Akku-Netzteile mit Strom versorgen. Im Gegensatz zu Netzfiltern sind die Auswirkungen unabhängig vom Standort immer nachvollziehbar.
[23]Unbedingt Laufrichtung von Kabeln beachten (siehe Beschriftung, sonst ausprobieren).
[24]Umwickeln Sie einen Ferritring mit dem Masse-Verbindungskabel des Plattenspielers und schließen Sie es wieder an die Erdungsklemme an - Sie werden staunen!
[25]Lautsprecherkabel möglichst mit Kabelschuhen oder direkt anschließen, Bananen-Stecker vermeiden, sie verschlechtern in der Regel durch zu geringen Kontaktdruck den Klang.
[26]Besteht die Verstärker-Elektronik aus mehreren Komponenten, so sollte die Signal-Verkabelung aus Gründen der Homogenität zwingend aus einem Kabeltyp bestehen.

PLATTENSPIELER

[27]Bei Riemen-Getriebenen den Riemen zwischen Pulley und Teller einmal verdrehen: das verhindert störende Flatterererscheinungen.
[28]Eine großblättrige Pflanze neben dem Plattenspieler platziert, reduziert elektrostatische Aufladung und durch sie hervorgerufene Knackgeräusche.
[29]Viele Plattenspieler quittieren den Austausch der serienmäßigen Gummimatte gegen eine etwa gleich dicke aus Filz mit luftigerer Wiedergabe.
[30]Alle Vinyl-Schätze in gefütterten Innenhüllen aufbewahren. So werden auf Dauer feine Oberflächenkratzer vermieden, die zu Knister-Geräuschen führen.
[31] Viele Analog-Laufwerke und Sub-Chassis sind über Gewinde oder Schrauben einstellbar, was oft zu unerwünschten Resonanzen führt - Abhilfe: die entsprechenden Teile mit Teflon-Band umwickeln.
[32]Sollte der Tonabnehmer den Tonarm stark anregen und hörbar zum „Singen" bringen, hilft etwas dauerelastische Knetmasse (Teroson) hinter, seitlich und vor dem Tonabnehmer (nie zwischen Abnehmer und Arm!). Auch am Ende des Arms ein etwa haselnußgroßes Stück anbringen. Danach neu einstellen, und man hat für rund 3,- € eine kontrollierter Abtastung mit Gewinn an Räumlichkeit erzielt.
[33]Tonabnehmer-Systeme alle drei bis fünf Jahre überprüfen, da das Gummilager allmählich an Elastizität einbüßt, auch bei Nichtbenutzung.

LAUTSPRECHER

[34]Die Kontermuttern der Spikes fest anziehen, sonst steht die Box instabil und klingt unsauber.
[35]Einen preiswerten, aber erheblichen Klanggewinn erzielt man, wenn man die Blechbrücken der an vielen Lautsprechern zu findenden Bi- Wiring-Terminals durch konfektionierte Stücke des verwendeten Lautsprecherkabels ersetzt.
[36]Statt der käuflichen Zobelglieder können versierte HiFi-Bastler bei ihrer Box parallel zu den Anschlüssen eine Hochton-Impedanz-Entzerrung einsetzen. Der Impedanzverlauf des Lautsprechers (in STEREO stets abgedruckt) gibt Aufschluß darüber, denn ohne Entzerrung steigt der Widerstand oberhalb etwa 10 Kilohertz an. Ist dies der Fall, versucht man zunächst 1,5 µF und 6,8 Ohm, dann andere Werte zwischen 1 und 2,2 µF sowie 4,7 und 8,2 Ohm.
[37]Tip für Profis: Bauteile in der Frequenz-Weiche gegen höherwertige wechseln kann zu Aha-Erlebnissen führen.
[38]Wenn die Baßanteile der Anlage Ihren Nachbarn stören, legen Sie doch einfach Holz-Gardinen-Ringe mit darin positionierten Tennisbällen unter die Lautsprecher.
[39]Befestigungsschrauben der Lautsprecherchassis halbjährlich nachziehen: bringt detaillierteren, strafferen Klang.
[40]Wenn Spikes nicht möglich sind, profitieren Kompakt-Lautsprecher davon, wenn man sie nicht direkt auf den Lautsprecherständern plaziert, sondern kleine Klümpchen „Blu Tack" der Firma Bostik, plasticfermit (Baumarkt) oder etwas Karosserie-Dichtband als Entkopplung dazwischen setzt.
[41]Wummernde Lautsprecher können oft durch Positionierung in einem mit Quarzsand gefüllten Kasten verbessert werden.
[42]Selbst Baß - potente Lautsprecher profitieren in puncto Räumlichkeit und Plastizität von einem schnellen, exakt arbeitenden Subwoofer.
[43]Bei der herstellerseitigen Optimierung von Laufzeit und Abstrahlverhalten ihrer Lautsprecher empfiehlt sich besondere Sorgfalt bei der Aufstellung bis hin zur exakten Ausrichtung mittels einer Wasserwaage.
[44]Eine volle Wasserflasche auf der Box dämpft Gehäuseschwingungen.

AUFSTELLUNG UND RAUMTUNING

[45]Anlage durch gutes Rack und entsprechende Entkopplung von Geräten und Lautsprechern von Resonanzen befreien. Achtung: Nicht jedes Rack“ klingt" gleich gut.
[46]Steht die Anlage im Schrank, schaffen Basen für jedes Gerät das „Rack im Schrank".
[47]Stellen Sie die Komponenten immer separat voneinander auf, um Schwingungen und eine gegenseitige Beeinflussung ihrer Streufelder zu minimieren.
[48]Glas als Standfläche sollte man grundsätzlich vermeiden, es macht den Klang in der Regel kälter und härter.
[49]Dielen- und Parkettböden sind resonanzkritisch, da sie mitschwingen. Eine stabile Wandhalterung -nicht nur für den Plattenspieler- schafft wirksame Abhilfe.
[50]Die Komponenten nicht zwischen die Lautsprecher stellen. Dort herrscht ein Energiemaximum, das zu Resonanzen anregt.

100 TUNING TIPS!
TEIL - 2
HIFI


[51]Heißer Tip zur Boxen Aufstellung: einen der Lautsprecher an den Hörplatz stellen und dann durch Herumwandern im Raum den besten Klangpunkt ermitteln. Das ist dann der richtige Ort für die Box.
[52]In rechteckigen Räumen gehören Boxen vor die lange Wand: weniger Seitenreflexionen - bessere Abbildung.
[53]In etwas halligen, hellhörigen Wohn-/Hörräumen erweisen sich dickere Läufer zwischen den Boxen als akustisch vorteilhaft. Ebenso ist die Wand hinter dem Hörplatz abzudämpfen, was sich durch dicke Tapeten, Wand–Teppiche, Gardinen oder andere Mittel recht günstig bewerkstelligen läßt
[54]Feng–Shui-Tip: Der linke Lautsprecher sollte etwa fünf Zentimeter höher stehen als der rechte. Die deutlich hörbare Klangverbesserung ergibt sich aus den Gesetzen des Energieflusses und der Formdynamik.
[55]Eine Aufstellung der Lautsprecher mitten im Raum oder an Vorsprüngen, jedoch mit viel Platz nach hinten, erzeugt eine riesige Bühnenabbildung mit plastischer Ortbarkeit.
[56]Stellen Sie Geräte, auch Endstufen, nie direkt auf den Boden.
[57]Geräte (vor allem CD-Spieler/- Laufwerke und Plattenspieler) waagerecht aufstellen.
[58]Den Wandabstand und den Winkel jeder Box penibel ausmessen.
[59]Ob man tatsächlich an der Spitze des Hördreiecks sitzt, läßt sich mit einer Schnur von der Nasenspitze zu jeder Box feststellen.

PFLEGE

[60]Staub und Nikotin bilden eine klebrige Mischung, die jeder Mechanik schade- Staubschutzhüllen erhöhen die Lebenserwartung.
[61]Reinigen Sie HiFi-Komponenten mit einem weichen Küchentuch und ein wenig Fensterreiniger. Sogar Nikotinrückstände lassen sich damit einfach entfernen.
[62]Kratzer auf CDs lassen sich mit einem weichen Lappen und einfacher Zahnpasta auspolieren.
[63]Tonbänder und Kassetten in regelmäßigen Abständen umspulen. Das verringert Durchkopier-Effekte.
[64]Tieftöner mit dünnen Blechkörben ein Mal pro Jahr umdrehen, da sie sich leicht verziehen, wodurch die Schwingspule zu „kratzen" beginnt
[65]Regelmäßige Kontaktsäuberung an allen Buchsen, Steckern und Verbindern der Anlage bringt mehr Transparenz und seidige Höhenwiedergabe.
[66]Eine sehr preiswerte Alternative zu den „Wunderelixieren" für die Kontaktpflege stellt Balistol-Öl aus dem Waffen- oder Eisenwarenhandel dar. 100 Milliliter kosten nur etwa 5,-€ und reichen eine halbe Ewigkeit.
[67]Bei Plattenspielern mit SME-Anschluß sollten die Kontakte zwischen Tonarm und Tonkopf häufiger gesäubert werden. Dasselbe gilt auch für die Kontaktstifte von Röhren. Die Reinigung geht am besten mit einem Glasfaser-Radierer - der ist für rund 5,-€ in den meisten Schreibwaren- oder Fotogeschäften erhältlich.
[68]Im Ultraschallbad gereinigte Schallplatten sind bezüglich der erreichten Homogenität und Feinzeichnung nicht mehr wiederzuerkennen.
[69]Neu gekaufte CDs mit Weingeist (Apotheke) von Resten der Produktions-Trennmittel reinigen. Macht sich deutlich bemerkbar!

TUNING - TUNING - TUNING

[70]Lautsprecher auf jeden Fall vom Boden entkoppeln. Bei Teppichboden kann ein spitzer Spike den Kontakt zum Boden herstellen.
[71]Aufklebbare Bitumen- oder Bleiplatten sind die Allroundmaterialien, um störende Schwingungen in Gehäusen (Boxen und Geräte) zu eliminieren, hoher Klanggewinn in allen Bereichen.
[72]Heilerde aus der Apotheke (Schachtel 8,-€) kaufen und in ultraflache Beutel der jeweiligen Gerätegröße abfüllen und einschweißen (Einschweiß-Gerät circa, 30,-€). Den flachen Beutel auf das Gerät legen und dem frappierenden Effekt lauschen.
[73]Beruhigen Sie das Klangbild Ihres CD-Spielers durch das Auflegen einer gängigen Auto-Dämmplatte.
[74]Unterschiedliche Cones/ Spikes für Geräte und Lautsprecher ausleihen und ausprobieren! Nicht jedes Teil wirkt überall gleich effektiv.
[75]Bei Stein- und Fliesenböden kann eine MDF-Platte als Lautsprecherunterlage für mehr Wärme und Dynamik sorgen.
[76]In spärlich möblierten, gekachelten oder mit Parkettboden ausgelegten Räumen klingt die Anlage aufgrund starker, nicht schnell abbaubarer Hochton-Energie hell und nervig. Dann ist es einen Versuch wert, bei Boxen mit Bi–Wiring-Terminals eine der Brücken gegen einen niederohmigen Widerstand (1-5 Ohm) auszutauschen. Das ist zwar ein Eingriff in die Weichenkonstruktion, aber besser eine nicht lineare Box, die Spaß macht, als HiFi mit Tränen in den Augen.
[77]Vor Tuning-Maßnahmen stets fachmännischen Rat einholen.
[78]Auf stark schwingenden Böden lassen sich Lautsprecher oftmals sehr gut mit einer Platte aus amorphem Naturstein, etwa Schiefer oder Granit (erhält man beim Steinmetz), entkoppeln. Die Platte sollte an der Unterseite mit Moosgummi oder Filz und an der Oberseite nach Möglichkeit mit Spikes entkoppelt werden.
[79]Stellen Sie Ihre Komponenten auf schwere Schieferplatten und legen Sie eine Kork- oder Filzmatte zum Schutz des Regals darunter.
[80]Aluminium-Hutmuttern als günstigen Spike-Ersatz verwenden.
[81]Das Auflegen von Granitplatten auf Vorverstärker oder andere Komponenten schützt vor Mikrofonie und bringt deutlich mehr Ruhe ins Klangbild.
[82]Die originalen Geräte-Füße durch bessere aus dem Zubehörbereich ersetzen.
[83]Netzteile erzeugen Vibrationen. Zur Abhilfe entfernt man die Verschraubung des Netzteils und legt einen der bekannten Dämpfer oder Gummi-Füße unter (eventuell verkleben). Achtung: Der Eingriff ist nicht mit der Herstellergarantie und den VDE-Bestimmungen vereinbar, zudem muß der lose Trafo bei einem Transport unbedingt gesichert werden.
[84]CD-Kanten anfasen und/oder bemalen - nie wieder eine CD ohne angeschliffene Kante!
[85]Wiedergabe durch Burn-In und Entmagnetisierung der Anlage verbessern.
[Prüf- und Einspiel-CD zu erhalten von der Fa. alto]
[86]Mechanisches Trafo-Brummen läßt sich bei Quell-Geräten auch wie folgt unterbinden: Trafo vom Bodenblech abschrauben und Unterseite sowie Bodenblech mit Alkohol reinigen. Anschließend mehrere Bahnen klares Silikon dazwischen spritzen und den Trafo mit vier kleinen Holzkeilen so aufbocken, daß er nicht durch sein Eigengewicht ganz auf den Boden sinkt. Nach zwei Tagen entfernt man die Holzkeile und schließt das Gehäuse. Bei Voll- und Endverstärkern funktioniert dies meist nicht, da hier die Trafos zu schwer sind.
[87]Ein simpler Dauermagnet -etwa aus einem alten Lautsprecher- kann teure CD-Entmagnetisierer ersetzen. Die CD einfach für kurze Zeit auf den Magneten legen und fertig. Der Effekt - größerer Raum, homogenere Stimmen - ist zwar zugegebenermaßen nicht ganz so gut wie mit den Geräten der Industrie, dafür aber eben günstig zu erreichen.
[88]Bi-Amping sorgt im Allgemeinen für einen deutlichen Zugewinn in der Genauigkeit und Entspanntheit der Wiedergabe.

LEBEN MIT HiFi

[89]Anlage inklusive Fernseher gegen Überspannung versichern. Muß im Rahmen der Hausratversicherung extra beantragt werden, dann entfallen meist 15 Prozent der Gesamtabschluß-Summe auf den Überspannungs-Schutz.
[90]Energie-Sparen ist wichtig - doch optimaler Klang kann sich nur bei betriebswarmen Geräten entfalten: der Anlage deshalb eine Aufwärmphase von mehreren Stunden gönnen!
[91]Wechseln Sie, wenn möglich, zu einem günstigeren Stromanbieter.
[92]Musik in der Dunkelheit hören, das erhöht die Konzentration und spart eine Menge Strom.
[93]Komponenten mit anderen HiFi-Fans austauschen. Das erweitert auf einfache Weise den HiFi-Horizont.
[94]Hörerfahrung, vor allem Musikerpraxis und Live–Konzert-Erlebnisse, ist durch nichts zu ersetzen.
[95]Verschaffen Sie sich einen Marktüberblick durch Fachzeitschriften, Tests, Internet und bummeln Sie doch mal durch ortsansässige Läden.
[96]Vertrauen Sie beim Händler auf Ihre Erlebnisfähigkeit. Sobald sich eine Gänsehaut einstellt, kann man gar nicht falsch liegen.
[97]Die Signalquelle bestimmt unwiderruflich das, was aus der Anlage `raus kommt. Beim Kaufen dieser Stelle überproportional investieren.
[98]Achten Sie auf ein stimmiges Anlagenkonzept. Auch beste Kabel können an den falschen Kombinationen nichts mehr retten!
[99]Lassen Sie sich während der Vorführung beim Händler nicht von Effekten beeindrucken. Nur ausgiebiges und entspanntes Probehören, am besten in den eigenen vier Wänden, sichert auch auf Jahre Ihren Hörgenuß.
[100]Teilen Sie Ihr Hobby mit anderen! Organisieren Sie etwa einen Stammtisch mit HiFi–Begeisterten.

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seit 2010 ist Local Radio einer der 120 Vorschlagsberechtigten des Deutschen Musikrates!

Der Deutsche Musikrat hat das Local Radio Team
zu Vorschlagsbrechtigten für die Projekte PopCamp und SchoolJam ernannt.

Wir freuen uns über diese neue Aufgabe und werden
nach bestem Wissen und Gewissen über die Auswahl entscheiden.

Das Auswahlverfahren ist nicht öffentlich und wird vom Local Radio Team intern bemustert.




Deutscher Musikrat

In der Überzeugung, dass sich Deutschland zu einer Wissens- und Kreativgesellschaft entwickeln muss und dass dabei Bildung und Kultur die entscheidende Rolle spielen, engagiert sich der Deutsche Musikrat zusammen mit seinen Partnern in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, die mit der Musik in einem Zusammenhang stehen, für ein lebendiges Musikland Deutschland.

Der Deutsche Musikrat versteht sich mit den Mitgliedsverbänden und den Landesmusikräten als Ratgeber und Kompetenzzentrum für Politik und Zivilgesellschaft. Er möchte mit seiner Arbeit das Bewusstsein für den Wert der Kreativität stärken, in seiner Offenheit gegenüber allen musikalischen Ausdrucksformen Impulse für das Musikleben setzen, junge Menschen in ihrem Zugang zur Welt der Musik in ausgewählten Bereichen von bundesweiter Bedeutung fördern und Brücken der Verständigung schlagen. Dabei ist die Musikalische Bildung als zentraler Bestandteil einer humanen Gesellschaft das Fundament der musikpolitischen Arbeit des Deutschen Musikrates.

In diesem Sinne engagiert sich der Deutsche Musikrat als größte Bürgerbewegung im Kulturbereich für ein lebendiges Musikland Deutschland. Das Laienmusizieren als Exponent bürgerschaftlichen Engagements und unverzichtbarer Teil des kulturellen Lebens gehört genauso dazu wie eine für den Bürger bezahlbare und erreichbare musikkulturelle Infrastruktur in öffentlicher Verantwortung auf dem bestmöglichen Niveau, das Eintreten für den Schutz des Geistigen Eigentums, angemessene Rahmenbedingungen für eine an der Kulturellen Vielfalt orientierten Kreativwirtschaft im Sinne einer für die ganze Gesellschaft nutzbaren Wertschöpfungskette und eine Auswärtige Musikpolitik, die als dritte Säule der Außenpolitik in ihrem Bemühen um Verständigung vor allem auf die Multiplikatorenwirkung junger Menschen setzt und damit nach innen und außen wirkt.

Eigene kontinuierliche Förderprojekte des Deutschen Musikrates sind unverzichtbarer und prägender Bestandteil der deutschen Kulturlandschaft. Sie geben wichtige Impulse für das nationale und europäische Musikleben und ermöglichen und fördern herausragende Leistungen.


PopCamp

5 Bands / Acts / Projektteams erhalten die Möglichkeit an drei Arbeitsphasen in einer Bundes-, Landesmusikakademie und im MusikZentrum Hannover intensiv und individuell unter Anleitung professioneller Coaches (Musiker, Performer, Producer, Verwerter etc.) auf internationalem Niveau zu arbeiten. Hierbei geht es darum, die Profile der Acts zu schärfen und die Stärken herauszuarbeiten. Neben musikalischen Inhalten werden die Bereiche Performance, Produktion, Image und Vermarktung Gegenstand des Coachings sein. Im Rahmen der Arbeitsphasen werden die Teilnehmer ihr Können im Rahmen öffentlicher Konzerte präsentieren.

PopCamp ist ein Projekt der Spitzenförderung Populärer Musik aus Deutschland. Gefördert durch den Beauftragten für Kultur und Medien, besetzt die Projektgesellschaft des Deutschen Musikrates mit der Ausrichtung von PopCamp - neben SchoolJam als Breitenförderung - ein weiteres Feld im Rahmen der Kulturarbeit auf popmusikalischer Basis. Besonderer Dank für seine maßgebliche Unterstützung gebührt Prof. Udo Dahmen, künstlerischer Direktor der Popakademie Baden-Württemberg und Vizepräsident des DMR e. V.


Die Teilnahme am PopCamp erfolgt durch ein mehrstufiges Nominierungsverfahren

Bands / Acts / Projektteams werden von Landesmusikräten, Fachverbänden, Institutionen der Aus- und Weiterbildung, Initiativen, Projekten und Wettbewerben mit nationaler Ausstrahlung im Segment Populäre Musik vorgeschlagen. Die Liste der Vorschlagsberechtigten (Nominatorinnen und Nominatoren) wird regelmäßig angepasst und aktualisiert.
Musikerinnen und Musiker, die vorgeschlagen werden, sollten in der Regel als Preisträger bekannt geworden bzw. durch besonders innovatives und kreatives Potential aufgefallen sein.
Aus dem Pool der Vorschläge ermittelt eine hochkarätige Jury zunächst acht Bands, die zum Live-Audit eingeladen werden. Nach Vorspiel und Gespräch werden dann die fünf Teilnhnehmer am Meisterkurs für Populäre Musik ermittelt!


SchoolJam

SchoolJam ist ein bundesweites Schülerband-Festival, das auf Initiative der Zeitschriften KEYBOARDS, SOUND & RECORDING, GITARRE & BASS und STICKS in Kooperation mit VIVA, der Musikmesse Frankfurt,respect.de und dem Deutschen Musikrat jährlich veranstaltet wird. Gesucht werden die besten Schülerbands Deutschlands, die Auftritte bei großen Openair-Festivals (z.B. Rock am Ring) sowie Band-Touren im In- und Ausland und Aufnahmesessions in professionellen Studios gewinnen können. Aber auch die Schulen gewinnen, denn die der acht Finalteilnehmerbands werden mit wertvollem Musikequipment ausgestattet.
Das Ganze ist nicht kommerziell, sondern soll an erster Stelle die Kultur von Rock- und Pop-Musik an Deutschlands Schulen nachhaltig fördern und den besten Bands als Sprungbrett für ihre weitere Entwicklung dienen.
Alle Copyrights und Rechte verbleiben bei den Bands. 
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